Am vergangen Freitag stattete Harald Zanker, der Landrat des Unstrut-Hainich-Kreises, dem Salza-Gymnasium einen Besuch ab. Gemeinsam mit der Landtagsabgeordneten Cornelia Klisch (SPD) nahm er die maßgeblichen Veränderungen, die seit der Sanierung des Schulteiles in der Hannoverschen Straße vonstattengegangen sind, in Augenschein. Vieles ist bisher auf den Weg gebracht worden. So ist das Gebäude mittlerweile mit einem Amok-Warn-System ausgestattet, verfügt über eine Wärmeschutz-Fassade und ist noch dazu barrierefrei, da ein Aufzug sowie eine behindertengerechte Toilette eingebaut wurden. Auch ist im Hinblick auf die Digitalisierung einiges geschehen: Neue Leitungen, Glasfaseranschluss für schnelles Internet sowie digitale Tafeln erleichtern und revolutionieren das Lernen und Lehren. Dennoch ist auf diesem Gebiet noch Nachholbedarf festzustellen, da nicht viele Räume derzeit optimal ausgestattet sind. Lieferschwierigkeiten führten dazu, dass bisher nur 9 Räume vollständig über die benötigte Technik verfügen, in 20 weiteren ist der Einbau geplant.
Foto: Daniel Volkmann, Thüringer Allgemeine