Dabei sein war alles

Handball-Mädchen des Salza-Gymnasiums erleben ein großartiges Bundesfinale

Großartige Tage gespickt mit zahlreichen tollen Erlebnissen liegen hinter dem Handball-Team unserer Schule. Vom 03. bis 07. Mai verbrachten die Mädels ihre Zeit beim Bundesfinale des Schulsportwettbewerbes „Jugend trainiert für Olympia“ in der deutschen Hauptstadt und vertraten dort als Landessieger in der Wettkampfklasse 3 das Bundesland Thüringen.

Am ersten Wettkampftag spielten die Mädels gegen den späteren Bundessieger Leipzig, gegen Kassel und Bremen und beendeten diesen mit drei Niederlagen. Somit ging es am zweiten Spieltag in drei weiteren Spielen um die Plätze 9 bis 13. Auch hier erwiesen sich die Mannschaften aus Haselünne, Magdeburg und Hamburg als einen Tick zu stark, sodass unsere Schülerinnen ohne Punkte am Ende auf dem 13. Platz einkamen. Das große teaminterne Ziel, mindestens ein Spiel zu gewinnen, wurde leider nicht erreicht. Es bleibt allerdings festzuhalten, dass die Mädels um Kapitänin Aviva Schröer alles dafür taten. Letztlich hatte die sehr starke, überwiegend leistungssportorientierte Konkurrenz nichts zu verschenken.

Abseits der sportlichen Vergleiche gab es für die 12- bis 14-Jährigen in der Metropole Berlin viel zu erleben. Ob Sightseeing, Gruseltheater oder kulinarische Köstlichkeiten. Die Hauptstadt hatte jede Menge zu bieten.

Mit einer phänomenalen Abschlussveranstaltung in der Max-Schmeling-Halle endete das weltweit größte Schulsport-Event und hinterließ unzählige positive Erinnerungen!

Ein großer Dank gilt dem begleitenden Vereinstrainer Johannes Hölzer, dem Schulförderverein, allen Eltern und all denjenigen, die die Teilnahme an diesem besonderen Wettbewerb möglich machten. Dabei sein war alles!

Für das Salza-Gymnasium am Ball waren:

Johanna Wunderlich (9), Hannah Jaritz (4), Aviva Schröer, Mihaela Denkova, Aaliyah Seidel (5), Jule Müller, Anna Hohberg, Clara Schönau (1), Hannah Stockhaus, Sophia Heinecke und Lena Trübenbach (3) – Tore in Klammern.